Der Euro ist auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren abgesackt. Gleichzeitig sorgt ein Bericht der Wochenzeitung "Die Zeit" für Unruhe, demzufolge die Europäische Zentralbank einen Griechenland-Krisenstab eingerichtet hat.
Ein Austritt des Landes aus der Währungsunion werde wegen der ungewissen politischen Lage unter den Notenbankern nicht mehr ausgeschlossen, heißt es darin weiter. Ökonomen warnen vor einem Dominoeffekt, sollte Griechenland aus der Euro-Zone austreten.
Beim EU-Gipfel heute Abend soll es darum gehen, wie Wachstum in der EU gefördert werden kann.
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