Die französische Justiz weitete ihre Ermittlungen in der Affäre um illegale Sex-Partys mit Prostituierten um diesen Vorwurf aus.
Es bestehe ein Anfangsverdacht, dass es im Dezember 2010 zu Handlungen gekommen sei, die als gemeinschaftliche Vergewaltigung einzustufen seien, teilte die Staatsanwaltschaft in Lille mit. Von dort aus sollen die Sex-Partys organisiert worden seien.
Hintergrund sind Aussagen von Prostituierten.
dpa/mh