Es trete kein Gas mehr aus, teilte der französische Energiekonzern Total mit. Am 25. März hatte Total 238 Arbeiter von der Plattform bringen lassen.
Nach dem Gasaustritt herrschte akute Explosionsgefahr. Zunächst strömten nach Angaben des Betreibers täglich 200.000 Kubikmeter aus dem Leck, später habe sich die Menge auf etwa ein Drittel verringert.
Nach Angaben von Umweltschützern könnte der Unfall negative Auswirkungen auf das Klima haben. Das ausgeströmte Methan ist 20 Mal klimaschädlicher als Kohlendioxid.
Negative Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt in der Nordsee sind nach Angaben der schottischen Umweltbehörden derzeit nicht zu befürchten.
dpa/sh - Bild: total/afp