Die Verkäufe seien im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9 Prozent auf 1.017.912 Fahrzeuge gesunken. Nur Deutschland (2,9 Prozent) und Großbritannien (3,3 Prozent) verzeichneten einen Zuwachs. In Frankreich sanken die Verkäufe um 1,9 Prozent. In Italien (-18,0 Prozent) und Spanien (-21,7 Prozent) gingen die Neuzulassungen sogar zweistellig zurück.
GM verzeichnete ein Minus von 10,9 Prozent. Dabei legten die Verkäufe bei der Marke Chevrolet um satte 22,6 Prozent zu. Der Absatz von Fahrzeugen der Marken Opel und Vauxhall hingegen sank um kräftige 16,9 Prozent. Während BMW (2,6 Prozent) und Daimler (0,1 Prozent) mehr Autos verkauften, sank der Absatz von Volkswagen mit 5,8 Prozent etwas weniger deutlich als der Marktdurchschnitt.
Die französische Konkurrenz zeigte sich ebenfalls uneinheitlich: PSA Peugeot Citroën steigerte die Verkäufe um 0,2 Prozent, bei Renault fiel der Absatz hingegen um 15,1 Prozent.
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