Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Atomkonzern Areva wegen Krebstod eines Mitarbeiters verurteilt

11.05.201216:00
Atomkonzern Areva wegen Krebstod eines Mitarbeiters verurteilt
Atomkonzern Areva wegen Krebstod eines Mitarbeiters verurteilt

Der weltweit größte Atomkonzern Areva ist wegen des Krebstods eines Mitarbeiters zu Schadensersatz von 200.000 Euro verurteilt worden. Zudem soll er der Witwe des Mannes eine doppelte Hinterbliebenenrente zahlen, entschied ein Gericht im französischen Melun am Freitag.

Areva bezeichnete das Urteil als unverständlich und will einen Einspruch prüfen. Eine Verbindung zwischen der Arbeit des Mannes und seiner Krebserkrankung sei nicht erwiesen, teilte das Unternehmen mit. Areva drohen nun weitere Klagen.

Der 2009 an einem Lungentumor gestorbene Franzose hatte von 1978 bis 1984 für eine Tochtergesellschaft von Areva gearbeitet, die im westafrikanischen Niger Uran abbaut.

Das Unternehmen stand schon häufiger in der Kritik, seine Mitarbeiter nicht ausreichend zu schützen.

Atomkonzern Areva wegen Krebstod eines Mitarbeiters verurteilt =
Paris (dpa) - Der weltweit größte Atomkonzern Areva ist wegen des Krebstods eines Mitarbeiters zu Schadensersatz von 200 000 Euro verurteilt worden. Zudem soll er der Witwe des Mannes eine doppelte Hinterbliebenenrente zahlen, entschied ein Gericht im französischen Melun am Freitag. Areva bezeichnete das Urteil als unverständlich und will einen Einspruch prüfen. Eine Verbindung zwischen der Arbeit des Mannes und seiner Krebserkrankung sei nicht erwiesen, teilte das Unternehmen mit. Areva drohen nun weitere Klagen.     Der 2009 an einem Lungentumor gestorbene Franzose hatte von 1978 bis 1984 für eine Tochtergesellschaft von Areva gearbeitet, die im westafrikanischen Niger Uran abbaut. Das Unternehmen stand schon häufiger in der Kritik, seine Mitarbeiter nicht ausreichend zu schützen.

dpa/fs - Bild: Horacio Villalobos (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-