EU-Währungskommissar Almunia sagte, die EU-Kommission stimme mit der neuen Einschätzung des Internationalen Währungsfonds überein, wonach das Wachstum im kommenden Jahr etwas unter zwei Prozent liegen werde. Bisher war die Kommission von 2,2 Prozent Wirtschaftswachstum in dem gemeinsamen Währungsgebiet mit 320 Millionen Einwohnern ausgegangen.
Finanzmarktkrise drückt Wachstum in Euro-Zone
Die Finanzmarktkrise und die hohen Ölpreise drücken das Wachstum in der Euro-Zone stärker als bisher bekannt.