In einer Studie von 16 Geheimdiensten heißt es, die Regierung in Teheran sei inzwischen weniger entschlossen, ein Nuklear-Arsenal zu entwickeln. Das Atomwaffenprogramm des Landes sei bereits 2003 unterbrochen und zumindest bis Mitte dieses Jahres nicht wieder aufgenommen worden.
In einem Bericht vor zwei Jahren hatten die US-Geheimdienste die iranischen Pläne deutlich kritischer eingeschätzt.
US-Geheimdienste: Atom-Gefahr des Irans geringer
Nach Einschätzung der amerikanische Geheimdienste ist die Gefahr geringer geworden, dass der Iran eine Atombombe entwickelt.