Allerdings war diese am Wochenende noch im Gange. Helfer hatten die Geräte an der Absturzstelle etwa zwölf Kilometer vom Flughafen Isparta im Südwesten der Türkei entdeckt. In der Nacht zum Freitag war die Chartermaschine der privaten Fluggesellschaft Atlasjet beim Landeanflug plötzlich und aus bislang ungeklärter Ursache von den Radarschirmen verschwunden. Alle 57 Menschen an Bord - 50 Passagiere und sieben Crewmitglieder - starben.
Zuvor hatte der Tower noch Kontakt zu der Besatzung der Maschine gehabt. Es habe keine technischen Probleme gegeben und auch das Wetter sei gut gewesen, hatte die Fluggesellschaft mitgeteilt.
Flugzeugabsturz in der Türkei - Suche nach Unfallursache
Nach dem Flugzeugabsturz in der Türkei wird weiter nach der Unfallursache gesucht. Die Ermittler setzten ihre Hoffnungen auf die Auswertung des Stimmrekorders und des Flugschreibers.