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11. September: Angeklagte behindern Verfahrensauftakt

06.05.201208:45
Anschläge vom 11. September: Verfahrensauftakt
Anschläge vom 11. September: Verfahrensauftakt

Mehr als zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist gegen fünf mutmaßliche Drahtzieher Anklage erhoben worden. Zum Auftakt des Verfahrens haben die fünf Angeklagten geschwiegen.

Die fünf Angeklagten verweigerten zum Auftakt jegliche direkte Beteiligung an der Sitzung des Militärsondergerichts im Gefangenenlager Guantánamo Bay auf Kuba. Das Verfahren soll im Juni mit Anhörungen fortgesetzt werden.

Den Beschuldigten droht im Fall eines Schuldspruchs die Todesstrafe. Keiner der Fünf bekannte sich beim Auftakt des Verfahrens schuldig oder nicht schuldig, wie es sonst üblich, aber nicht vorgeschrieben ist.

Zu den Angeklagten neben Scheich Mohammed zählt Ramzi Binalshibh, der zur Hamburger Zelle um den Todespiloten Mohammed Atta gehörte. Daneben müssen sich Ali Abdel Asis Ali, Mustafa Ahmed al-Hausawi und Walid bin Attasch vor dem Militärtribunal verantworten.

Die Hauptanklagepunkte sind Terrorismus, Flugzeugentführung, Verschwörung, Mord, Angriff auf Zivilisten, vorsätzliche schwere Körperverletzung und Zerstörung von Eigentum.

Bei den Selbstmordanschlägen mit entführten Passagierflugzeugen auf die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center, das Pentagon bei Washington sowie beim Absturz einer entführten Maschine in Pennsylvania waren am 9. September 2001 fast 3000 Menschen ums Leben gekommen.

dpa/est - Bild: Janet Hamlin (afp)

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