Das US-Fernsehen zeigte Bilder, auf denen der Täter mit erhobenen Händen aus dem Gebäude in Rochester im Bundesstaat New Hampshire trat und von der Polizei abgeführt wurde. Der offenbar mit einer Bomben-Attrappe ausgestatte Mann hatte in dem Wahlkampfbüro 6 Stunden lang mehrere Geiseln in seine Gewalt genommen. Präsidentschafts-Bewerberin Hillary Clinton hielt sich nicht in dem Gebäude auf. Die Polizei spricht inzwischen von einem vermutlich "geistig verwirrten" Täter.
Geiselnahme im Clinton-Wahlkampfbüro unblutig beendet
In den USA ist die Geiselnahme im Wahlkampfbüro der demokratischen Präsidentschafts-Bewerberin Hillary Clinton unblutig zu Ende gegangen.