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  • 80 Jahre BRF
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China möchte Zusammenarbeit mit EU - Fragen nicht erlaubt

03.05.201216:00
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Chinas Vizepremierminister Li Keqiang
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Chinas Vizepremierminister Li Keqiang

China setzt auf Technologie und Wissen in Europa. Beides sei wichtig, um Energieprobleme zu lösen und die immer größer werdenden Städte zu organisieren, sagte Vizepremier Li Keqiang. Fragen waren nicht erlaubt. 

Chinas Vizepremierminister Li Keqiang hat die Bereitschaft Pekings zu einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der Europäischen Union bekräftigt. China sei gewillt, auch zu wirtschaftlich zu helfen, sagte er am Donnerstag in Brüssel: "Wir werden Europa weiterhin in seinen Bemühungen um die Stabilität des Euro unterstützen. Und wir sind bereit, zur Lösung der europäischen Schuldenprobleme beizutragen", sagte er am Donnerstag.

Zugleich bat Li die EU um "mehr Flexibilität beim Export von Hochtechnologie nach China". "Wenn man Chinas Industrie und Europas Wissen miteinander verbindet, dann können erstaunliche Dinge geschehen." China müsse mit Europa zusammenarbeiten, um seine Produkte und auch seine Industriekapazitäten zu verbessern. Europa wiederum brauche den chinesischen Markt. Er lobte neue Vereinbarungen mit der EU über eine enge Zusammenarbeit im Energiebereich und bei der Städteplanung.

Städtewachstum bietet auch Chancen für Europa

"Unsere städtische Bevölkerung ist von 170 auf 690 Millionen Menschen gewachsen", sagte Li. "Wir müssen einerseits unsere natürlichen Ressourcen schützen und zugleich unsere mittleren und großen Städte weiterentwickeln." China wolle "von Europas fortgeschrittener Technologie und seiner Management-Expertise lernen". Das Wachstum der Städte biete auch Chancen für Europa: "Weniger als 25 Prozent der städtischen Gebäude sind energiesparend gebaut", sagte er. Chinas Chemieindustrie verbrauche 10 bis 15 Prozent mehr als international üblich sei. Li traf  auch mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zusammen.

Der Verband der Auslandskorrespondenten in Brüssel protestierte dagegen, dass es während des Besuchs des chinesischen Politikers keinerlei Möglichkeit gab, ihm oder Barroso Fragen zu stellen. Offensichtlich sei die EU-Kommission bereit, grundlegende Fragen der Pressefreiheit "im Sinne falschverstandener Höflichkeit oder diplomatischer Freundlichkeit zu opfern". Barroso Sprecherin Pia Ahrenkilde Hansen wies das zurück. Die Kommission gehöre zu "den offensten Behörden der Welt", sei aber "nicht bereit, Diplomatie im Pressesaal zu betreiben". Sie versicherte, Barroso werde mit Li auch über Menschenrechtsfragen sprechen.

dpa/wb - Bild: Yves Herman (afp)

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