Hungersnöte, Überschwemmungen und Krankheiten wie Malaria würden das Leben von zusätzlich rund einer Milliarde Menschen unerträglich machen, heißt es in dem heute veröffentlichten Jahresbericht des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen. Der Bericht zwinge «die politischen Entscheidungsträger und die Menschen in den reichen Ländern, ihre historische Verantwortung für das Problem anzuerkennen», heißt es in dem Report mit dem Titel «Den Klimawandel bekämpfen: Menschliche Solidarität in einer geteilten Welt».
UN-Bericht: Arme Länder müssen Folgen des Klimawandels tragen
Der Klimawandel wird einer UN-Studie zufolge besonders für die ärmsten Entwicklungsländer in Zukunft katastrophale Folgen haben.