Nach Medienberichten starben zwischen vier und 21 Menschen bei den Kämpfen im Süden des lateinamerikanischen Landes. Ein französischer Journalist, der einen Dokumentarfilm für National Geographic drehte, soll vermisst sein.
Die Soldaten waren mit Hubschraubern gelandet, um Drogenlabors aufzuspüren, als sie von den Farc-Rebellen mit Bomben angegriffen wurden.
Die Rebellenorganisation der «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» wurde 1964 gegründet, um die Interessen von Bauern und kleinen Landbesitzern zu vertreten. Heute zählt sie rund 9.000 Mitglieder und finanziert sich vor allem durch Drogenhandel und Geiselnahmen.
dpa/jp