Alle 100 Passagiere und 54 der Besatzungsmitglieder hätten sich in Boote gerettet. Der Kapitän und ein weiterer Offizier sollen noch an Bord des Kreuzers sein. An der Rettungsaktion sind die Küstenwacht Argentiniens, Großbritanniens und der USA beteiligt.
Nach ersten Angaben war das Kreuzfahrtschiff "MV Explorer" womöglich auf einen nicht näher bezeichneten Gegenstand im Wasser gefahren. Das Schiff sinke, hieß es. Die Herkunft der Passagiere ist unbekannt.
Kreuzfahrtschiff in Antarktis sinkt - 154 Menschen in Rettungsbooten
In der Antarktis südlich der Shetlandinseln hat ein Kreuzfahrtschiff Leck geschlagen und droht zu sinken.