Möglicherweise wird er bereits an diesem Wochenende nach Syrien reisen.
Dort wird die vereinbarte Waffenruhe nach wie vor nicht eingehalten. Auch gestern kam es wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und Anschlägen.
Nach Angaben von Amnesty International wurden seit der Ankunft der ersten UNO-Beobachter vor zehn Tagen mindestens 362 Menschen in Syrien getötet.
dpa/jp