Es war die bisher größte Protestaktion in dem Arbeitsausstand, der vor gut zwei Wochen begonnen hatte. Nach Schätzungen des Filmverbandes von Los Angeles könnte ein länger anhaltender Streik täglich über 20 Millionen Dollar kosten. Ab Dezember müssten mehr als 60 Fernseh-Produktionen eingestellt werden.
Die amerikanischen Drehbuchautoren wollen mit ihrem Arbeitskampf erreichen, dass sie für die Weiterverwertung ihrer Arbeiten im Internet und auf DVDs besser bezahlt werden.
Großer Protestmarsch in Hollywood - Autorenstreik geht weiter
In Hollywood sind mehrere tausend streikende Drehbuchautoren auf die Straße gegangen.