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Zugunglück Amsterdam - mindestens 125 Verletzte

22.04.201208:15
Die in Amsterdam kollidierten Züge
Die in Amsterdam kollidierten Züge

Viele Passagiere suchen wohl noch einen Sitzplatz, da kracht es: Bei einem Zusammenprall zweier Zügen in den Niederlanden verletzen sich weit über 100 Menschen - viele von ihnen schwer.    

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Züge mitten in Amsterdam sind mindestens 125 Menschen verletzt worden, 13 davon lebensgefährlich. Ein doppelstöckiger Schnellzug und ein Regionalzug waren am Samstagabend nahe des niederländischen Bahnhofs von Amsterdam-Sloterdijk zusammengeprallt. Die Ursache war auch am Sonntagvormittag noch unklar.

Nach Angaben der Tageszeitung "De Volkskrant" erlitten 125 Menschen Verletzungen, andere Berichte gehen sogar von 136 aus. Die Zahl soll so hoch sein, weil viele Passagiere standen oder noch auf der Suche nach einem Sitzplatz gewesen waren, als das Unglück geschah. Die meisten erlitten Knochenbrüche und Quetschungen.

Die Züge waren bei der Kollision nicht umgekippt und waren anscheinend auch nicht besonders stark beschädigt. Mindestens 56 Menschen wurden dennoch schwer verletzt. 13 der Schwerverletzten seien in einem sehr kritischen Zustand, berichtete der niederländische Rundfunk am Sonntag.

Meisten Verletzten aus Regionalzug

Die meisten Verletzten sollen Passagiere des Regionalzugs sein. Auf dem Bahnhof halten normalerweise mehrmals die Stunde Züge in Richtung Hauptbahnhof. Nur wenige Minuten dauert die Fahrt dorthin. Die Stadtverwaltung richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein.

Augenzeugen berichteten der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zufolge, sie hätten zunächst das Warnsignal eines Zuges gehört, dem Sekunden später das Geräusch des Aufpralls folgte. Innerhalb von acht Minuten seien die ersten Rettungskräfte an der Unfallstelle gewesen. Viele der Verletzten mussten über enge Metalltreppen von den erhöhten Gleisen zu den wartenden Rettungswägen transportiert werden.

Helfer hoben Verletzte auf Tragen über die Barrieren, verängstigte Kinder klammerten sich an den Rettern fest. Auch den unverletzten Passagieren stand der Schock ins Gesicht geschrieben.

Der Zugverkehr auf der Strecke und auch zwischen dem Hauptbahnhof und dem Flughafen Schipohl sei vorübergehend unterbrochen, teilte ein Sprecher der Bahn mit.

dpa/est - Bild: Frank Van Beek (afp)

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