Hilfskräfte berichteten, zahlreiche Menschen seien in einem Tunnel verschüttet worden. Deshalb könne die Zahl der Opfer noch deutlich steigen. Mehrere tausend Häuser wurden beschädigt. Stellenweise fielen die Wasser- und Stromversorgung aus und das Telefonnetz brach zusammen.
Das Beben in Chile hatte eine Stärke von 7,7. Die Erdstöße waren auch in den Nachbarländern Peru und Bolivien zu spüren.
Tote und Verletzte bei Erdbeben im Norden Chiles
Bei einem schweren Erdbeben im Norden von Chile sind nach offiziellen Angaben mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 150 Menschen wurden verletzt.