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  • 80 Jahre BRF
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150 Migranten in Südgriechenland aus Seenot gerettet

20.04.201211:09

Die griechische Küstenwache und vorbeifahrende Schiffe haben am Freitagmorgen rund 150 Migranten vor der Küste südlich der Halbinsel Peloponnes gerettet. Die Migranten hatten nach Angaben der Küstenwache per Handy ein Notsignal gesendet.

Das Boot drohte wegen stürmischer Winde und starken Seegangs unterzugehen. Wie Radiosender der Region der Hafenstadt Gytheion berichteten, sind die Migranten alle wohlauf. Die Behörden vermuten, dass die Migranten nach Italien fahren wollten, wegen eines Sturmes jedoch Griechenland ansteuern mussten. Sie sollen aus afrikanischen Staaten stammen.

In Griechenland und vor allem in Athen schafft die illegale Migration neben der Wirtschaftskrise mittlerweile schlimme soziale Probleme. Menschen aus asiatischen und afrikanischen Staaten suchen in Mülleimern nach Essbarem. Prostitution, Drogenhandel und Kriminalität gehören ebenfalls zum Alltag.

Im Lande mit rund 11,5 Millionen Einwohnern leben mittlerweile mehr als eine Million Migranten aus Nicht-EU-Staaten. Hunderttausende sind illegal in Griechenland. Athen richtet neue Aufnahmelager ein. In mehreren Regionen sollen 30 verlassene Kasernen des Militärs renoviert werden. Dort sollen Tausende Migranten untergebracht und versorgt werden. Im Schnellverfahren sollen die Einwanderer dann zurück in ihre Herkunftsländer. Die EU, die von Griechenland mehr Einsatz gegen die Zuwandererwelle fordert, will das Programm mit 250 Millionen Euro unterstützen.

dpa/okr

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