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Konflikt bei Raketenschild - Zusage für Knotenpunkt

19.04.201218:50
Der russische Außenminister Sergej Lawrow beim NATO-Treffen in Brüssel
Der russische Außenminister Sergej Lawrow beim NATO-Treffen in Brüssel

Die Nato-Staaten dürfen zur Bevorratung und zum Abzug ihrer Truppen aus Afghanistan über russisches Gebiet fliegen und das russische Schienennetz gebrauchen. Darauf haben sich Russland und das Verteidigungsbündnis am Donnerstag in Brüssel verständigt.

Der Konflikt erinnert ein wenig an den Kalten Krieg. Russland ist gegen den Nato-Raketenschild. Wörtlich sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow in Brüssel: "Wir brauchen klare Garantien, dass der Abwehrschirm nicht gegen uns gerichtet ist."  Der Raketenschild soll Europa Schutz vor einer möglichen Bedrohung durch Mittelstreckenraketen bieten - etwa aus dem Iran.

Beim Thema Afghanistan sind sich Nato und Russland unterdessen einig. Die Staaten des Militärbündnisses dürfen auf russischem Gebiet einen Knotenpunkt, einen so genannten Hub auf dem Weg nach Afghanistan einrichten. Das verkürzt die Wege bei der Bevorratung oder dem Abzug der Truppen. Außerdem ist die gewöhnliche Route über Pakistan zu gefährlich geworden. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Auch das russische Schienennetz wird die westliche Militärallianz nutzen dürfen. Bis Ende 2014 wollen sich die Nato-Staaten vom Hindukusch zurückziehen. Einen konkreten Zeitplan wollen die 28 Staaten auf dem Nato-Gipfel Ende Mai in Washington festlegen. Belgien hat rund 600 Soldaten in Afghanistan.

Bild: John Thys (afp)

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