Zum ersten Mal hielt auch der jetzige Machthaber und Enkel Kims, Kim Jong Un, eine vom staatlichen Fernsehen übertragene Rede.
Die Militärparade in Pjöngjang folgte zwei Tage nach einem missglückten Raketenstart, der international kritisiert wurde. Mit dem Start der Rakete sollte auch der Geburtstag des früheren Staats- und Parteichefs gefeiert werden.
Die USA, Südkorea und Japan sahen darin den verdeckten Test einer Interkontinentalrakete, die einen atomaren Sprengkopf tragen könnte. Nach nordkoreanischen Angaben handelte es sich um eine Trägerrakete für einen Satelliten.
dpa/sh - Bild: Pedro Ugarte (afp)