Auch heute blieben Tausende Menschen in den Bundesstaaten Tabasco und Chiapas durch die Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten. Viele von ihnen hatten seit fünf Tagen nichts zu essen bekommen. Mehr als 800.000 Menschen, hauptsächlich in Tabasco, sind obdachlos. Die Behörden sprechen bislang von fünf Toten, in anderen, offiziell nicht bestätigten Meldungen ist von acht Opfern die Rede. Inzwischen haben die starken Regenfälle aufgehört.
Wasserstand in Tabasco sinkt leicht - Lage bleibt katastrophal
Die Lage im mexikanischen Katastrophengebiet bleibt trotz sinkender Wasserstände dramatisch.