"Wir sind entschlossen zu verhindern, dass aus der Lebensmittelkrise ein Desaster wird", sagte EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe Kristalina Georgiewa.
Durch Kämpfe zwischen Regierung und Rebellen in Mali haben nach UN-Angaben 93.000 Menschen ihr Obdach verloren, weitere 200.000 sind ins Ausland geflohen. Seit Beginn der Woche ist eine Übergangsregierung am Ruder.
Die EU hat bisher rund 280 Millionen Euro ausgegeben, um den Nahrungsmangel in Westafrika zu bekämpfen.
dpa/sh - Bild: Ali Ali (epa)