Das Epizentrum lag laut USGS knapp 70 Kilometer nordwestlich von Lázaro Cárdenas im Bundesstaat Michoacán in einer Tiefe von 20 Kilometern. Über Schäden oder mögliche Opfer war zunächst nichts bekannt.
Der Erdstoß wurde auch in Mexiko-Stadt noch wahrgenommen. Viele Menschen verließen ihre Häuser.
Seit einem schweren Erdbeben am 20. März wurden nach Angaben von Seismologen mehr als 300 Nachbeben verzeichnet. Das Beben mit einer Stärke von 7,4 hatte weiter südlich in Guerrero und Oaxaca zahlreiche Häuser zerstört oder beschädigt.
dpa/sh - Bild: Omar Torres (afp)