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Angst vor Serienmörder in Paris - Polizisten mobilisiert

07.04.201213:35

Eine Mordserie versetzt die Menschen im Großraum Paris in Alarmbereitschaft. Seit November wurden in der Umgebung der französischen Hauptstadt vier Menschen mit der gleichen Waffe vom Kaliber 7,65 Millimeter erschossen - zuletzt wurde am Donnerstag eine Frau ermordet.

Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach dem Täter: Mehr als 100 Sonderermittler wurden in das Département Essonne beordert, wie der TV-Nachrichtensender BFM am Samstag berichtete.

Die Polizeikräfte sollen verdächtige Personen kontrollieren und Hinweisen aus der Bevölkerung nachgehen, erklärte der zuständige Präfekt Michel Fuzeau dem Sender. Die Nachrichtenagentur AFP sprach von insgesamt mehreren hundert Polizeibeamten, die in der Region eingesetzt würden. Der französische Innenminister Claude Guéant hatte am Vortag im Rundfunksender Europe 1 erklärt, die Behörden widmeten der Mordserie ihre gesamte Aufmerksamkeit.

Noch steht die Polizei aber vor einem Rätsel, denn nach ersten Erkenntnissen gab es keine Beziehungen zwischen den Opfern - zwei Männern und zwei Frauen. Auch sei die Vorgehensweise des Täters nicht immer die Gleiche, betonte die zuständige Staatsanwältin Marie-Suzanne Le Quéau auf einer Pressekonferenz. In mindestens einem Fall soll der Täter Augenzeugenberichten zufolge auf einem weiß-blauen Motorrad geflohen sein.

Eine ähnliche Mobilisierung der Polizei hatte es im März gegeben, nachdem der Attentäter Mohamed Merah insgesamt sieben Menschen erschossen hatte - darunter an einer jüdischen Schule drei Kinder und einen Lehrer. Der 23-Jährige, der einen Motorroller als Fluchtfahrzeug fuhr, war nach einem Schusswechsel bei der Erstürmung seiner Wohnung durch die Polizei getötet worden.

dpa/est

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