«Die Teilnehmer werden Fragen hinsichtlich der Lieferung von schwerem Heizöl, Ausrüstung und Materialien an Nordkorea gemäß den Abkommen vom 13. Februar und 3. Oktober diskutieren», hieß es in Anspielung auf die Vereinbarungen zur atomaren Abrüstung des kommunistischen Landes. Nordkorea hatte bei einer Runde der Arbeitsgruppe im August den Wunsch geäußert, im Gegenzug für den Verzicht auf sein Atomprogramm neben Energielieferungen möglichst auch Investitionshilfen zur Verbesserung der eigenen Energieversorgung zu erhalten.
Sechser-Arbeitsgruppe berät erneut über Energiehilfe für Nordkorea
Nach dem Durchbruch im Atomstreit mit Nordkorea wollen morgen erneut Unterhändler der beiden koreanischen Staaten und vier weiterer Länder über Wirtschafts- und Energiekooperation sprechen.