Ein Sprecher des Außenministeriums in Ankara sagte, binnen 24 Stunden seien rund 1000 weitere Syrer vor der Gewalt in ihrem Heimatland über die Grenze geflüchtet. Die Türkei hat im Grenzgebiet mehrere Aufnahmelager errichtet, um die Menschen zu versorgen.
In der Türkei wird die Einrichtung einer Pufferzone diskutiert, falls es bei einer Eskalation der Kämpfe zu einer Flüchtlingswelle mit mehreren hunderttausend Menschen kommen sollte.
Unterdessen haben die Regierungstruppen in Syrien ihre Angriffe auf die Widerstandshochburgen verstärkt. Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter berichtete von neuen heftigen Kämpfen.
dpa/est - Bild: Adem Altan (afp, 27.3.)