Nach Angaben der Meteorologen flaute der heiße Ostwind ab, der die Flammen immer weiter vorangetrieben hatte. Außerdem erwartet die Feuerwehr verstärkte Hilfe aus anderen US-Staaten. Die Brände bei Los Angeles konnten inzwischen gelöscht werden. Weiter südlich im Bezirk San Diego bedroht ein Feuer allerdings noch mehr als 8.000 Häuser.
Sechs Menschen kamen bisher ums Leben, 1.200 Quadratkilometer Wald wurden zerstört. Schätzungen zufolge belaufen sich die Schäden bereits jetzt auf mehr als eine Milliarde Dollar.
US-Präsident Bush will heute in die Katastrophengebiete reisen.
Erste Erfolge bei Brandbekämpfung in Kalifornien - Präsident Bush erwartet
Im Süden Kaliforniens wächst die Hoffnung, dass die verheerenden Waldbrände bald eingedämmt werden können.