Gut die Hälfte von ihnen seien Vertriebene im eigenen Land, die anderen hätten versucht, sich in den Nachbarländern Mauretanien, Niger, Burkina Faso und Algerien in Sicherheit zu bringen, teilte ein Sprecher des UNO-Flüchtlingswerks in Genf mit.
In Mali hatte sich im vergangenen Monat das Militär an die Macht geputscht. Im Norden des Landes sind unterdessen Tuareg-Rebellen auf dem Vormarsch. Sie sollen inzwischen Verhandlungsbereitschaft signalisiert haben.
dradio/mh