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Kolumbien: Polizisten und Militärs aus Geiselhaft entlassen

03.04.201210:30
Von den Farc freigelassene Militärs
Von den Farc freigelassene Militärs

Linke Farc-Rebellen haben am Montag in Kolumbien die letzten zehn Polizisten und Militärs freigelassen, die sich seit über zehn Jahren in ihrer Hand befanden.

Die Geiseln wurden in einem Hubschrauber der brasilianischen Streitkräfte von der Grenze der Provinzen Meta und Guaviare in die Ortschaft Villavicencio rund 150 Kilometer südöstlich von Bogotá geflogen, wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mitteilte, das die Freilassung überwachte.

Die sechs Polizisten und vier Unteroffiziere des Heeres waren von den "Revolutionären Streitkräften Kolumbiens" (Farc) bei verschiedenen Angriffen in den Jahren 1998 und 1999 entführt worden. Mit ihrer Freilassung erfüllen die Rebellen eine der Bedingungen der kolumbianischen Regierung zur Aufnahme von Friedensverhandlungen.

Schritt in richtige Richtung

Präsident Juan Manuel Santos wertete die Freilassung als einen Schritt in die richtige Richtung. Er reiche jedoch nicht aus, um Friedensgespräche zu beginnen. Erst müssten auch die zivilen Geiseln freigelassen werden, forderte der Staatschef in einer Fernsehansprache. Die kolumbianische Regierung fordert zudem, dass die Rebellen ihre Beziehungen zum Drogenhandel abbrechen und die Angriffe auf die Zivilbevölkerung einstellen.

In einem Kommuniqué, das bei der Übergabe der Geiseln verlesen wurde, bekundeten die Farc ihre Bereitschaft zu Friedensgesprächen. Wie Angehörige der Vermittlungsmission der Zeitung "El Tiempo" sagten, bekräftigen die Rebellen dabei auch erneut ihren Willen, die Entführungen zur Erpressung von Lösegeld einzustellen. Dies hatte die Farc-Führung bereits im Februar angekündigt.

Unklar ist, wie viele Menschen sich noch in Händen der Guerilla befinden. Nach Schätzungen könnte es sich um mehrere hundert Geiseln handeln.

dpa/jp - Bild: Guillermo Legaria (afp)

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