In der Abschlusserklärung des Treffens der Minister der sieben Länder heißt es weiter, das Wachstum werde allerdings durch die Turbulenzen auf den Finanzmärkten, durch hohe Energiekosten und die Krise auf dem US-Immobilienmarkt leicht beeinträchtigt. Die Staaten forderten außerdem China dazu auf, den Wechselkurs für die chinesische Währung flexibler zu gestalten, um sie aufzuwerten. Zum starken Euro und dem schwächelnden US-Dollar äußerten sich die G7-Finanzminister nicht.
G 7: Wirtschaftswachstum stabil
Die Finanzminister der sieben führenden Industriestaaten rechnen weiter mit einem weltweit starken Wirtschaftswachstum.