Gut ein Jahr nach der Atomkatastrophe hat die Regierung zwei Gemeinden am Rand der 20-Kilometer-Sperrzone teilweise wieder freigegeben. Allerdings dürfen die Bewohner dort wegen der hohen Strahlenbelastung nicht übernachten. Außerdem müssen sie Schutzkleidung tragen.
Nach der Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März letzten Jahres wurden rund 100.000 Personen aus elf Städten in dem Gebiet evakuiert.
vrt / jp