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Protest in Warschau gegen höheres Rentenalter

30.03.201211:30
Gewerkschafter protestieren in Warschau
Gewerkschafter protestieren in Warschau

Mehrere zehntausend Gewerkschafter haben am Freitag in Warschau gegen die geplante Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre demonstriert. Vor dem Parlament, wo am Freitag über den Antrag der Gewerkschaft "Solidarität" auf ein Referendum zu den Rentenplänen diskutiert wurde, wurden Feuerwerkskörper gezündet.  

Gewerkschaftschef Piotr Duda rechnete damit, dass im Laufe des Vormittags bis zu 50.000 Gewerkschafter in die polnische Hauptstadt kommen würden.

Bisher hätten fast zwei Millionen Menschen den Antrag auf ein Referendum unterschrieben, sagte er am Freitag im Parlament. "Seit der Solidarnosc im Jahr 1980 (nach dem historischen Streik auf der Danziger Leninwerft) hat keine Bürgerinitiative in Polen so viel Zustimmung erhalten."

Bisher können polnische Frauen mit 60 und Männer mit 65 Jahren in Rente gehen. Nach tagelangem Streit in der Regierungskoalition hatte die Bauernpartei PSL des Wirtschaftsministers Waldemar Pawlak am Donnerstag den Rentenplänen des liberalkonservativen Regierungschefs Donald Tusk zugestimmt. Allerdings sieht der zwischen den Koalitionspartnern ausgehandelte Kompromiss vor, dass Frauen mit 62 Jahren und Männer mit 65 Jahren in Frührente gehen können.

Schon seit Tagen campieren mehrere hundert protestierende Solidarnosc-Anhänger vor der Regierungskanzlei. Auch die nationalkonservative Opposition hat eine Anhebung des Rentenalters scharf zurück gewiesen. Ebenso wie das Linksbündnis SLD wollen die Partei "Recht und Gerechtigkeit" des nationalkonservativen Oppositionsführers Jaroslaw Kaczynski am Freitag für ein Referendum über das Rentenalter stimmen.

dpa/jp - Bild: Wojtek Radwanski (afp)

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