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Athen will 30 neue Aufnahmelager für Flüchtlinge

27.03.201214:01
Protest von Flüchtlingen in Athen (1. Februar)
Protest von Flüchtlingen in Athen (1. Februar)

In mehreren Regionen des Landes sollen 30 verlassene Kasernen des Militärs renoviert werden, um dort 30.000 Migranten unterzubringen. Die EU, die von Griechenland mehr Aktivitäten gegen die Zuwandererwelle fordert, will das Programm mit 250 Millionen Euro unterstützen.

Griechenland will den mittlerweile kaum noch kontrollierbaren Strom illegaler Einwanderer mit Hilfe neuer Aufnahmelager in den Griff bekommen. In Griechenland leben mittlerweile mehr als 1 Million Migranten - bei einer Gesamtbevölkerung von rund 11,5 Millionen Menschen. Viele Flüchtlinge, die vor allem über die türkisch-griechischen Grenze kommen, reisen in andere EU-Staaten weiter.

Die Lager sollen dreifach umzäunt sein und von der Polizei überwacht werden. Menschen, die kein Asyl bekommen, sollen solange dort bleiben, bis sie zurück in ihre Herkunftsländer geschickt werden.

"Dies ist beschlossene Sache. Wir werden diese Migrationspolitik durchsetzen", sagte der griechische Minister für Bürgerschutz, Michalis Chrysohoidis, am Dienstag im griechischen Fernsehen. Er warnte davor, dass sein Land wegen der unkontrollierbaren Migration "aus dem Schengener Raum rausfliegen" könnte. Im Schengen-Raum werden die Binnengrenzen zwischen den Staaten nur noch stichprobenartig kontrolliert.

Zur Eindämmung illegaler Einwanderung hatten mehrere EU-Staaten gedroht, wieder Grenzkontrollen für Reisende aus Griechenland einzuführen. Die EU fordert den Ausbau der griechischen Asylbehörde und eine bessere Kooperation mit der Türkei. Athen will an der Grenze zur Türkei einen zehn Kilometer langen Zaun errichten.

In der griechischen Hauptstadt ist die illegale Migration neben der Wirtschaftskrise mittlerweile eines der schlimmsten Probleme. In Ghettos suchen Menschen aus asiatischen und afrikanischen Staaten in Mülleimern nach Essbarem. Prostitution, Drogenhandel und Kriminalität gehören ebenfalls zum Alltag.

dpa/wb - Bild: Katerina Mavrona (epa)

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