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Keine Verfahren wegen tödlichem Angriff auf pakistanische Posten

25.03.201215:15

Das US-Militär wird nach Medienberichten keine Disziplinarverfahren gegen Angehörige der Streitkräfte wegen eines Luftangriffs einleiten, bei dem im November vergangenen Jahres im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet 24 pakistanische Soldaten getötet worden waren.

Der Vorfall hatte die Beziehungen zwischen den USA und Pakistan schwer belastet und auch den Einsatz der Nato-geführten Afghanistan-Schutztruppe Isaf beeinträchtigt.

Wie die "New York Times" am Samstagabend (Ortszeit) online berichtete, sei das US-Militär bei einer Überprüfung zu dem Schluss gekommen, dass kein Angehöriger der Streitkräfte wegen des Angriffs bestraft werden könne, da es sich um einen Akt der Selbstverteidigung gehandelt habe.

Fehler, die im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Angriff gemacht wurden, seien das bedauerliche Ergebnis des Durcheinanders auf dem Schlachtfeld, hieß es unter Berufung auf drei hohe US-Militärs, die namentlich nicht genannt werden wollten. "Wir haben bei unseren Untersuchungen des Vorfalls keine strafbare Fahrlässigkeit seitens eines Einzelnen entdecken können", sagte ein Beteiligter dem Blatt.

Fehler auf beiden Seiten

Bereits im Dezember war eine US-Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass es Fehler auf beiden Seiten gegeben habe. Allerdings hätten die pakistanischen Soldaten zuerst aus zwei nicht bekannten Grenzposten heraus das Feuer auf die amerikanisch-afghanische Einheit eröffnet. Diese habe daraufhin einen US-Luftangriff angefordert. Erst später habe sich herausgestellt, dass die vermeintlichen gegnerischen Angreifer pakistanische Soldaten waren, die sich selbst offenbar von Feinden bedroht sahen.

Von der pakistanischer Seite war diese Darstellung bestritten worden. Die Regierung in Islamabad sieht die Hauptverantwortung für den tödlichen Zwischenfall bei den US-Truppen.

dpa/sh

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