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ISS-Besatzung bringt sich vor Weltraumschrott in Sicherheit

24.03.201213:31
ISS-Kommandeur Dan Burbank (USA)
ISS-Kommandeur Dan Burbank (USA)

Überreste eines alten Satelliten kommen der Raumstation ISS gefährlich nahe. Aus Sicherheitsgründen wartet die Besatzung in einer Sojus-Kapsel, bis die Gefahr vorüber ist.

Wegen heranrasenden Weltraumschrotts hat sich die sechsköpfige Besatzung der Internationalen Raumstation ISS für kurze Zeit in einer angedockten Raumkapsel in Sicherheit gebracht. Die Fragmente eines alten russischen Satelliten flogen in einiger Entfernung am Außenposten der Menschheit in rund 350 Kilometern Höhe vorbei.

"Die Gefahr ist vorüber", sagte ein Sprecher des Kontrollzentrums bei Moskau am Samstag nach Angaben der Agentur Interfax. "Die Raumfahrer haben den Befehl bekommen, ihre Raumanzüge auszuziehen und die Sojus-Kapsel zu verlassen."

Die Evakuierung der ISS sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen, hieß es. Allerdings habe die Flugbahn des Weltraumschrotts nicht genau genug berechnet werden können. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa flog der Müll in etwa 14 Kilometern Entfernung an der Raumstation vorbei. Für ein Ausweichmanöver sei keine Zeit gewesen. Deshalb sei Kommandeur Dan Burbank (USA) aufgefordert worden, die Crew in Sicherheit zu bringen.

Immer wieder Fragmenten ausweichen

Die ISS muss immer wieder Fragmenten ausgemusterter Satelliten oder anderen Himmelskörpern ausweichen - auch in diesem Jahr gab es bereits zwei Manöver. Dazu hebt die Station mit Hilfe von Düsen ihre Flugbahn an. Seit Bestehen der ISS war dies nach russischen Angaben insgesamt 14 Mal der Fall.

Burbank und die russischen Crewmitglieder Anton Schkaplerow und Anatoli Iwanischin sollten ursprünglich im März zur Erde zurückkehren. Dieser Termin verzögert sich, weil ihre Nachfolger auf der ISS wegen einer undichten Sojus-Landekapsel erst am 15. Mai und damit rund sechs Wochen später als geplant zur ISS aufbrechen können. Außer ihnen arbeiten dort derzeit Oleg Kononenko (Russland), Donald Pettit (USA) und André Kuipers (Niederlande).

dpa/okr - Bild: Mikhail Metzel (epa)

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