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"Costa Concordia"-Wrack liegt noch bis 2013 vor Giglio

23.03.201219:20
Die "Costa Concordia"
Die "Costa Concordia"

Das Schweröl ist raus, nun soll die Bergung der gekenterten "Costa Concordia" beginnen. Sie dauert wohl mehr als zehn Monate. Mindestens fünf Leichen sind noch in dem Wrack vor der italienischen Küste.   

Nach dem Abpumpen des letzten Schweröls aus dem Wrack der "Costa Concordia" wird das gekenterte Kreuzfahrtschiff noch bis zu ein Jahr vor der italienischen Küste liegen. Man prüfe ein halbes Dutzend Vorschläge, wie das riesige Schiff zu bergen sei, sagte der  Sprecher der deutschen "Costa"-Reedereivertretung, Ralph Steffen, am Freitag im hessischen Alsbach. Je nach Anbieter könnten die Bergungsarbeiten zwischen zehn und zwölf Monate dauern.

Einen Tag nach dem Fund von fünf Leichen in dem Wrack begannen Taucher mit deren Bergung. Die leblosen Körper waren am Donnerstag in dem halbversunkenen Kreuzfahrtschiff entdeckt worden.

Bereits in der Nacht zum Samstag sollten die letzten Liter Treibstoff aus den 17 Tanks der "Costa Concordia" abgepumpt werden. In den Tanks waren nach früheren Angaben etwa 2400 Kubikmeter Treibstoff, überwiegend gefährliches Schweröl. Mit dem Abpumpen war eine niederländische Spezialfirma wochenlang beschäftigt.

Nach Angaben von "Costa"-Sprecher Steffen wurde das Öl in den vergangenen Wochen zunächst erhitzt und danach abgepumpt. "Gleichzeitig wird Meerwasser in die Tanks geleitet", erklärte er. "Das soll gewährleisten, dass das Schiff seine stabile Lage beibehält." Die Gefahr, dass auslaufendes Schweröl des gekenterten 290-Meter-Schiffes eine große Umweltkatastrophe auslöst, sei gebannt.

Die "Costa Concordia" hatte am 13. Januar vor der toskanischen Insel Giglio einen Felsen gerammt und war dann gekentert. Mehr als 4200 Menschen waren an Bord. Bei dem Unglück kamen 30 Menschen ums Leben. Zwei Menschen gelten noch als vermisst.

dpa - Archivbild: Filippo Monteforte (epa)

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