Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

IAEA warnt vor Selbstzufriedenheit bei atomarer Sicherheit

23.03.201215:18
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien (Archivbild: EPA)

Zum bevorstehenden Weltgipfel zu Atomsicherheit in Seoul kommen von der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA in Wien warnende Töne. "Atomare Sicherheit ist ein ständiger Prozess", sagte der Leiter des Büros für nukleare Sicherheit der IAEA, Khammar Mrabit, vor Journalisten.

Zum Schutz vor Nuklearterrorismus sei ständige Verbesserung "eine Notwendigkeit". "Selbstzufriedenheit ist schlecht", ergänzte der Leiter der IAEA-Abteilung: "Wir müssen immer im Alarmzustand sein."

Die Behörde hat bei dem Treffen, an dem nur ein Teil der 153 IAEA-Mitgliedstaaten teilnimmt, lediglich Beobachterstatus. Mrabit hofft aber, dass durch die erhöhte Sensibilisierung für das Thema noch mehr Staaten etwa der Konvention zum physischen Schutz von Nuklearmaterial beitreten. "Seit dem ersten Gipfel in Washington haben 15 weitere Staaten die 1980 in Wien beschlossene Konvention und die 2005 formulierten Ergänzungen unterschrieben, erklärte er.

Trotz aller Bemühungen sei nukleares und anderweitig radioaktives Material "noch nicht ausreichend gegen Kriminalität gesichert", warnte Mrabit. Die Behörde verzeichnet seinen Angaben nach jährlich rund 200 Vorfälle, die von den Mitgliedstaaten freiwillig gemeldet werden und in der Datenbank zu illegalem Handel der IAEA (ITDB) gespeichert werden. Seit der Einrichtung der ITDB im Jahr 1993 bis ins Vorjahr wurden über 2100 Ereignisse verzeichnet. Darunter fallen etwa unerlaubter Besitz von, illegaler Handel mit oder Gebrauch von nuklearem und radioaktivem Material.

Mit einem Ausbildungsprogramm habe die IAEA bisher über 10.000 Menschen aus 120 Staaten in unterschiedlichen Bereichen zu Nuklearsicherheit ausgebildet.

dpa - Archivbild: Roland Schlager (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-