Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Euro-Finanzchefs nähern sich Kompromiss zu Rettungsschirmen

23.03.201215:09

Nach monatelangem Tauziehen zeichnet sich eine Lösung bei der Aufstockung der europäischen Rettungssschirme für klamme Eurostaaten ab. Wie Diplomaten in Brüssel berichteten, werde eine Entscheidung der Euro-Finanzminister dazu am Freitag nächster Woche (30.3) in Kopenhagen erwartet.

Die obersten Kassenhüter kommen in Kopenhagen zu einem als informell bezeichneten Treffen zusammen.

Deutschland hatte in der Debatte lange auf die Bremse getreten, zeigt sich aber inzwischen kompromissbereit. Die Euroländer stehen unter Druck internationaler Partner wie der USA, die Schutzwälle gegen die gefährliche Schuldenkrise zu verstärken. Partner der G20-Staatengruppe sind sonst nicht bereit, ihrerseits den Internationalen Währungsfonds (IWF) zu stärken, damit diese internationale Finanzfeuerwehr Krisenstaaten besser helfen kann. Eine Entscheidung muss bis zur IWF-Frühjahrstagung im April stehen.

Eine Maximallösung, wie sie in einem internen Papier der EU-Kommission beschrieben werde, habe keine Chance, sagten die Diplomaten. Die Experten von EU-Währungskommissar Olli Rehn können sich demnach vorstellen, den eigentlich befristenen Krisenfonds EFSF und den ständigen ESM-Fonds mit jeweils vollem Umfang zu kombinieren - es würde sich dann ein Gesamtvolumen von 940 Milliarden Euro ergeben.

Wahrscheinlicher sei eine andere Variante Rehns, wonach der ständige, vom 1. Juli an geplante ESM-Fonds mit einem Umfang von 500 Milliarden Euro mit der bereits genutzten EFSF-Kapazität von rund 200 Milliarden Euro verbunden werde - diese Einheit könnte dann bis zu 700 Milliarden Euro an finanzschwache Eurostaaten ausgeben. Der EFSF leiht schon an Portugal, Griechenland und Irland Geld. Insgesamt hat er einen Umfang von 440 Milliarden Euro.

In Rehns Papier wird eine eine weitere Möglichkeit genannt: Es könnten ungenutzte Garantien der Eurostaaten für den EFSF von 240 Milliarden Euro in abrufbares Kapital des ESM verwandelt werden. Das würde letztlich auch zu einer Erhöhung der Ausleihkapazität auf 940 Milliarden Euro führen. Auch dieser Variante werden wenig Chancen gegeben, da diese Mitgliedstaaten zusätzlich belasten würde.

dpa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-