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Kanada beginnt Jagd auf Robben

22.03.201215:05
Robbenjagd gilt unter Tierschützern als grausame Quälerei
Robbenjagd gilt unter Tierschützern als grausame Quälerei

Kanadas Robben sterben zu Tausenden aus Mangel an Eisschollen, die ihr zu Hause sind, bevor sie sich allein im Wasser ernähren können. Außerdem hat die Regierung in Ottawa jetzt wieder 400.0000 Tiere zur Jagd freigegeben. 

Ungeachtet internationaler Proteste macht Kanada seit Donnerstag wieder Jagd auf Robben. Wegen des milden Wetters hatte das Fischereiministerium in Ottawa den Beginn der diesjährigen Jagdsaison im Sankt-Lorenz-Golf Anfang der Woche um vier Tage vorgezogen.

Zum Entsetzen von Tierschützern ließ das Ministerium die Jagdquote unverändert bei 400.000 Sattelrobben. Das ist die gleiche Zahl wie im Vorjahr, in dem die Quote um 70.000 Tiere erhöht worden war. Auch bei den Mützenrobben (Klappmützen) blieb die Quote mit 8200 stabil.

Fünf Fischkutter zu Magdalen-Inseln im Golf unterwegs

Die kanadische Zeitung "Globe and Mail" berichtete am Donnerstag unter Bezug auf den Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), dass zum Auftakt der Saison fünf Fischkutter zu den Magdalen-Inseln im Golf aufbrechen wollten. Ob sich Neufundland dem vorgezogenen Start anschließen würde, blieb zunächst offen.

Das Fischereiministerium schätze, "dass im vergangenen Jahr 80 Prozent aller Robbenbabys dem Mangel an Eis zum Opfer fielen", sagte die kanadische IFAW-Sprecherin Michelle Cliffe der "Globe and Mail". Auch nach IFAW-Einschätzung ist die Robben-Population durch mangelnde Eisflächen stark bedroht. Durch den Einbruch des Marktes gebe es gar zudem keinen Bedarf für so viele Felle.

Ein kleiner Teil der erlegten Robben ist den Ureinwohnern vorbehalten. Mehr als 371.000 Tiere sind jedoch für die kommerzielle Jagd vorgesehen.

dpa/wb - Archivbild: epa

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