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Weltwassertag: Wasser schützen - Konsum verändern

21.03.201210:47

"Jeder von uns trinkt zwei bis vier Liter Wasser täglich. Aber es sind 2000 bis 5000 Liter Wasser nötig, um die tägliche Nahrung für einen Menschen zu produzieren." Mit diesen Sätzen beginnt die Welternährungsorganisation FAO ihr Heft zum Weltwassertag 2012 an diesem Donnerstag. Sie hat in diesem Jahr den Wasserverbrauch bei der Produktion von Lebensmitteln besonders im Visier.    

Ypern und Poperinge: Kein Wasser aus dem Hahn trinken!
Wasser schützen - Konsum verändern

Derzeit leben etwa sieben Milliarden Menschen auf der Erde, bis 2050 könnten es nach FAO-Angaben neun Milliarden sein. Um diese satt zu bekommen, müsse die Menschheit lernen, besser mit dem Wasser umzugehen. Dazu zähle, mehr Nahrung mit weniger Wasser zu produzieren und weniger Lebensmittel wegzuschmeißen. "30 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden nie gegessen, und das dafür benötigte Wasser ist definitiv verloren", schreibt die Organisation UN-Water.

Die FAO rechnet aufgrund des Bevölkerungswachstums und der veränderten Konsumgewohnheiten damit, dass bis 2050 rund 70 Prozent mehr Lebensmittel produziert werden müssen als heute. Dazu trage insbesondere der höhere Fleischkonsum in den Entwicklungs- und Schwellenländern bei, die sich auch auf diesem Gebiet den Industrieländern immer stärker anpassen. Um ein Kilogramm Fleisch zu produzieren, ist wesentlich mehr Wasser nötig als für ein Kilogramm Gemüse.

Täglich sterben 4000 Kinder an verunreinigtem Trinkwasser

Nach Angaben der Kindernothilfe sterben derzeit täglich 4000 Kinder an verunreinigtem Trinkwasser und mangelnder Hygiene. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) geht sogar von der doppelten Zahl aus. "Somit sind diese Krankheiten die häufigste Todesursache weltweit, vor allem bei Kindern unter fünf Jahren", schreibt das DRK. Dessen Präsident Rudolf Seiters bezeichnete Wasser als wichtigstes Hilfsgut.

"Ohne Wasser, beziehungsweise den Zugang zu Wasser, sind alle anderen Hilfen umsonst." Noch hätten 780 Millionen Menschen auf der Welt keinen Zugang zu sauberem Wasser.

dpa - Archivbild: istockphoto

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