Die Anschläge ereigneten sich in Baidschi, nördlich der Hauptstadt Bagdad. Sie richteten sich gegen den Polizeichef der Stadt, der verletzt wurde und gegen einen Kommunalpolitiker, der unverletzt blieb. Beide engagieren sich im Kampf gegen El Kaida-Terroristen. In Mossul erschossen Extremisten den stellvertretenden Polizeikommandeur der Provinz Ninive.
Tote bei Selbstmord-Anschlägen im Irak
Bei zwei Selbstmordanschlägen im Norden des Irak sind nach einer neuen Bilanz der Behörden mindestens 22 Menschen getötet worden. 30 weitere wurden verletzt.