Unverändert bleiben der Zeitungskopf, der sechs-spaltige Umbruch und die innere Ordnung der Ressorts.
Seit 1949 hat die Redaktion lediglich 33 Ereignisse als so aussergewöhnlich bewertet, dass sie sich dazu entschloss, ein Bild auf der ersten Seite zu bringen. Die Spanne reicht vom Tod des französischen Staatsmannes Léon Blum über das Extrablatt zum Fall der Mauer bis zur Wahl von Papst Benedikt.
Die Chefredaktion verspricht ihren Lesern , dass auch die neue Gestaltung, "frei sein werde von allem Grellen oder Affektierten".
"Frankfurter Allgemeine" ab morgen in neuer Aufmachung
Die renommierte Zeitung "Frankfurter Allgemeine" erscheint ab morgen in neuer Aufmachung: ohne Frakturschrift über den Kommentaren und mit linksbündig ausgerichteten Überschriften, also nicht mehr auf die Mitte gesetzt sowie mit einem Foto auf der Titelseite.