Das Außenministerium in Peking betonte, man habe eigene Anstrengungen unternommen, um die Vermittlungsmission zu unterstützen.
Gambari hatte in Birma Gespräche mit Vertretern des Regimes und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi geführt. Er soll heute in New York seinen Bericht vorlegen.
Ungeachtet dessen setzte die Militärführung ihre Repressionspolitik fort. Nach Angaben westlicher Diplomaten nahmen Soldaten in Rangun in der Nacht erneut viele Menschen fest und transportierten sie mit Lastwagen ab. Wohin sie gebracht werden, ist ungewiss.
China lobt Vermittlungsbemühung des Birma-Sondergesandten
China hat die Bemühungen des UNO-Sondergesandten Gambari gewürdigt, die birmanische Militärregierung zu einem Gewaltverzicht gegenüber Demonstranten zu bewegen.