Mit einem Materialaufzug werden die Kumpel in Gruppen von je 75 ans Tageslicht gebracht. Für die in 2.000 Meter Tiefe eingeschlossenen Bergleute besteht indes keine unmittelbare Gefahr. Eine Sprecherin der Minengesellschaft erklärte, in dem Schacht gebe es ausreichend Sauerstoff, Trinkwasser und auch Erste-Hilfe-Ausrüstungen.
Das Unglück ereignete sich bei Carletonville westlich von Johannesburg. Im Hauptaufzug der Goldmine war aus noch ungeklärter Ursache ein Kabel gerissen und hatte die Stromversorgung lahm gelegt.
Rettungsaktion für einschlossene Kumpel in Südafrika
In Südafrika ist eine Rettungsaktion für mehr als 3.000 Bergleute angelaufen, die seit 17 Stunden in einer Goldmine unter Tage eingeschlossen sind.
