Die häufig provisorischen Unterkünfte hätten allerdings oft noch nicht einmal ein Dach, weil den Bewohnern Planen oder Dachpappe fehlten, so eine ungandische Zeitung.
Die ugandische Zeitung «Monitor» berichte, das Hochwasser breite sich mittlerweile auch in der Zentralregion des Landes aus. Betroffen seien zudem die sogenannten «Getreidekammern» des Landes.
Nach Angaben von Meteorologen werden sich die Regenfälle in den kommenden Wochen noch ausweiten und verstärken.
Lager für 50 000 Flutopfer in Uganda
Uganda hat im Osten des Landes sechs Lager für insgesamt etwa 50 000 Menschen gebaut, die durch die Flut der vergangenen Wochen obdachlos geworden sind.