In der UN-Vollversammlung beklagten die Malediven, das Pazifikkönigreich Tonga und einige Karibikstaaten, dass es zwar Konferenzen und Aktionspläne gebe. Oft werde die ambitionierte Rhetorik aber nicht in die Tat umgesetzt. Zu spüren bekämen das dann die Inselstaaten, weil der Klimawandel sie besonders treffe. So töte die Wassererwärmung Korallenriffe und Fischbestände, der steigende Meeresspiegel lasse Küstengebiete verschwinden und Hurrikans verwüsteten ganze Regionen.
Inselstaaten fordern zum Klimawandel Taten statt Worte
Mehrere Inselstaaten fühlen sich beim Kampf gegen den Klimawandel allein gelassen.