Der Urnengang sei bis zum Mittag normal gewesen, sagte der Leiter der Zentralen Wahlkommission.
Wohl sei eine Polizistin, die Wahldokumente bewacht hatte, in der Nacht erschossen worden, sagte er. Die Hintergründe seien allerdings unklar. In einigen Regionen hätten zudem Wahllokale verspätet geöffnet. «Das seien aber Einzelfälle, die das Gesamtbild nicht verzerrten», betonte er.