Die vergleichenden Fotos aus den Jahren 2000 und 2006 bestätigten Augenzeugenberichte, nach denen zahlreiche Dörfer in Birma abgebrannt sein sollen, um Platz für Lager des birmanischen Militärs zu schaffen. Im Dooplaya-Distrikt, wo den Berichten zufolge über 23 500 Menschen aus ihren Häusern vertrieben wurden und in Übergangslagern leben, lassen sich die Angaben mit den Satellitenaufnahmen belegen.
Satellitenbilder zeigen Zerstörungen durch Birmas Militärjunta
Mit Satellitenaufnahmen von Birma hat der amerikanische Verband zur Förderung der Wissenschaft jetzt erstmals Bilder von der Zerstörung von Dörfern geliefert.