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Sonnenstürme schwächen sich ab

11.03.201216:30
Die Explosion auf der Sonne schickt eine Plasmawolke auf die Erde
Die Explosion auf der Sonne schickt eine Plasmawolke auf die Erde

Nach mehreren Ausbrüchen in den vergangenen Tagen schickt die Sonne derzeit nur wenige rasend schnelle Partikel in Richtung Erde. Damit ist das Risiko für Satelliten im Vergleich zu den vergangenen Tagen deutlich geringer.

Das ging am Sonntag aus den Daten der US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) hervor.

Die Messwerte für einen geomagnetischen Sturm lagen am Vormittag bei null. Auch Ausfälle von Funkverbindungen auf der von der Sonne beschienenen Seite der Erde wurden nicht verzeichnet. Der Sonnensturm mit elektrisch geladenen Teilchen erreichte auf der NOAA-Skala von S1 (leicht) bis S5 (schwer) die unterste Stufe S1. Das lässt allenfalls leichte Probleme bei Funkverbindungen in den Polarregionen erwarten.

Am Donnerstag hatte ein starker Sonnenwind die Erde getroffen. Dieser hatte deutlich weniger Auswirkungen als befürchtet. Es gab laut Experten lediglich einige Störungen des Funkverkehrs in der Nordpolarregion.

Schwere Sonnenstürme können Satelliten, elektrische Anlagen, Navigationssysteme wie GPS und Funkverbindungen stören. Die Sonnenaktivität schwankt im Rhythmus von etwa elf Jahren und nimmt seit 2010 wieder zu. Damit wird der Sonnenwind - ein beständiger Fluss geladener Sonnenteilchen, der die Erde umströmt - zunehmend böig, Sonnenstürme werden häufiger und fallen stärker aus.

Während einer aktiven Phase treten vermehrt Sonnenflecken auf. Die damit verbundenen starken Magnetfelder können große Gaswolken aus den Außenschichten der Sonne ins All schleudern. Diese sind elektrisch geladen und stören daher das Erdmagnetfeld, wenn sie die 150 Millionen Kilometer entfernte Erde kreuzen.

dpa - Archivbild: ap/vrt

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